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Traumstrände der Karibik

Mit der Karibik assoziiert man vor allem eines: traumhafte Strände mit pudergleichem Sand und glasklares Wasser. Und das Schöne dabei ist: Diese Vorstellung entspricht sogar der Realität.

Weißer Sandstrand in der Mullet Bay auf St. Maarten
Weißer Sandstrand in der Mullet Bay auf St. Maarten.
Foto: Dutch Caribbean Travel Center

Mit gleich „365 Stränden, für jeden Tag des Jahres“ wirbt Antigua & Barbuda. Sie verteilen sich bei beiden Inseln auf die gesamte Küstenlinie, sowohl an der Karibischen See als auch an der rauhen Atlantikseite. Hier locken unzählige geschützte Badebuchten. Beispielsweise Dickenson Bay, die Bucht, die kürzlich von Lesern der Britischen Zeitung „Sunday Mirror“ zur schönsten der Karibik gewählt wurde.

Dieses Prädikat beanspruchen jedoch mehrere Strände in der Karibik. So wird die Shoal Bay auf Anguilla als einer der zehn Traumstrände der Welt im Buch „Dream Beaches of the World“ aufgeführt. Sonntags verwandelt sich der Strand in eine wahre Party-Location, wenn sich Einheimische und Gäste zum Ausspannen, Tanzen und Barbecue treffen. Mehrfach prämiert wurde auch der Zwölf-Kilometer-Strand an der Nordwest-Küste der nur 30 Kilometer langen Insel Aruba. Hier gehen Palm Beach und Eagle Beach ineinander über. Im Frühjahr legen zudem Meeresschildkröten ihre Eier im Sand ab, was mit großer Aufmerksamkeit verfolgt wird. Die Attraktion der Grace Bay, die wiederum vom Condé Nast Magazine zum besten Strand gekürt wurde, ist der Delphin „Jo Jo“. Er hat sich die Bucht als Spielwiese ausgesucht und begeistert die Gäste auf der Turks & Caicos Insel Providenciales mit seinen Kunststücken.

über eine ganz andere Auszeichnung durften sich gleich vier Strände in Puerto Rico freuen. Am Monserrate Beach in Luquillo, dem Flamenco Beach in Culebra sowie den öffentlichen Stränden in El Escambrón und Carolina weht seit November 2004 die Blaue Flagge. Diese wird weltweit nur solchen Orten verliehen, die sich durch hohe Standards in den Bereichen Umweltschutz, sanitäre Anlagen und Sicherheit hervortun. Für hervorragende Windverhältnisse ist die Bucht von Cabarete in der Dominikanischen Republik bekannt. Mit einer konstanten Brise und dem schützenden Korallenriff gehört sie zu den populärsten Windsurfplätzen der Welt. Jedes Jahr wird hier die „Cabarete Race Week“ für Amateure ausgetragen.

Aufregung pur auch am Rum Point Beach auf Grand Cayman. Nicht nur die berüchtigte „Wrack-Bar“ sorgt hier für prickelndes Vergnügen, sondern auch sanfte Stachelrochen. Im hüfthohen Wasser können die Tiere in der „Stingray City“ gefüttert und gestreichelt werden. Keine Action, sondern erholsame Stille erwartet die Besucher der Englishman’s Bay auf Tobago. Neben absoluter Ruhe gibt es hier nichts außer dem kristallklaren, tiefblauen Meer, vorgelagerten Riffen, dem satten Grün des Regenwaldes, einem schneeweißen Sandstrand und plantschenden Pelikanen und Fregattvögel. Bilderbuch-Atmosphäre herrscht ebenfalls auf Harbour Island. Das bahamaische Eiland trumpft sogar mit rosafarbenen Stränden auf. Die Farbe lässt sich auf Korallen und Conch-Muscheln zurückführen, derer es sehr viele auf den Inseln gibt.

Robinson Crusoe-Feeling vermittelt auch die Bottom Bay auf Barbados. Der Strand wird umschlossen von hohen Korallenfelsen, die einen wundervollen Blick auf die Ostküste der Insel bieten. Einheimische wie Touristen nutzen die Bottom Bay gerne zum romantischen Picknick.

Traute Zweisamkeit genießen ebenfalls die Gäste an den Stränden der Sandals & Beaches Resorts. Während sich die einen bei einer „Schwedischen Mond & Sterne“ - Massage am Meer verwöhnen lassen, wird für andere der Traum vom Schlafen unterm Sternenhimmel wahr. Im Sandals Negril auf Jamaika wurde einem Paar eigens zu diesem Zweck das Kingsize-Bett an den Strand transportiert. Im jamaikanischen Port Antonio, wo sich Berge und Meer zu einem Wunderwerk der Natur vereinen, herrscht ebenfalls eine perfekte Postkartenidylle. Wie geschaffen für traumhafte Filmkulissen. So fungierte Port Antonio als Drehort für zahlreiche Hollywood-Produktionen.

Als filmreif erwiesen sich auch die Geschehnisse am Turtle Beach auf St. Kitts. Doch nicht die Schildkröten, die dem Strand seinen Namen gaben und hier ihre Eier ablegen, spielen dabei die Hauptrolle. Die wahren Stars sind die Grünen Meerkatzen. Täglich gegen vier Uhr nachmittags statten sie den Sonnenanbetern einen Besuch ab, um Rumcocktails zu trinken. Die BBC, die bereits über das merkwürdige Verhalten der Tiere berichtete, fand sogar heraus, dass manche Affen alkoholabhängig seien. Andere wiederum stellen sich als abstinent heraus und bevorzugen Tee.

Quelle: INEX / bearbeitet von pairola-media

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